Schlass La Fontaine - Burg Lucilinburhuc

Chateau La Fontaine Luxembourg.jpg La Fontaine Castle 1563 Clausen, Luxembourg City Today almost nothing remains of the former palace https://en.wikipedia.org/wiki/La_Fontaine_Castle
La Fontaine Castle (French: Château La Fontaine, German: Schloss La Fontaine Luxembourgish: Schlass La Fontaine) is the name of a former castle which was located in Clausen, Luxembourg. The sumptuous building was the residence of Peter Ernst I von Mansfeld-Vorderort, governor of Luxembourg, who began its construction in 1563 and continued to extend it until his death in 1604. For this reason it is also known as the Palais Mansfeld or Mansfeld Palace. Today almost nothing remains of the former castle.
Burg Lucilinburhuc, 963 , Luxembourg Bock 10 Montée de Clausen, 1343 Luxembourg, Luxemburg Only ruins, Open to the public 49° 36′ 42.62″ N, 6° 8′ 13.1″ E 49.611839°, 6.136972°
Die Lucilinburhuc befindet sich in einer Höhe von rund 282 m auf dem so genannten „Bockfelsen“, den Graf Siegfried 963 erwarb. Geschichte Sie wird in einer Urkunde erwähnt, welche den Tausch zwischen dem Ardennergraf Siegfried und dem Kloster St. Maximin in Trier aus dem Jahre 963 dokumentiert. Aus dem Besitz des Klosters erhält der Graf den Bockfelsen gegen Ländereien in Feulen. In der historischen Urkunde wird ein castellum (befestigter Turm) erwähnt („...Castellum quod dicitur Lucilinburhuc“), außerdem ist von einem munitio (Erdwall) und einem trunci (Palisade) die Rede. Die luxemburgische Geschichtsschreibung ging daher noch bis in die 1970er Jahre davon aus, dass Siegfried eine mehr oder weniger vollwertige Wehranlage erstanden hätte. Allerdings war man sich weder über deren Aussehen noch über die Erbauer und den Standort im Klaren, was Anlass zu Spekulationen gab. Die populärste Version sah in Lucilinburhuc die Überreste eines römischen Wehrturmes, der zur Überwachung des Römerweges von Reims nach Trier diente und welcher sich auf dem Fischmarkt befand. Dieser wäre später im Auftrag des Klosters ausgebaut worden, um als Wehranlage angesichts der Normannen- und Ungarnüberfälle zu dienen. Archäologische Funde der frühen 1990er Jahre lieferten allerdings den Beweis, dass gegen Ende des dritten Jahrhunderts eine militärische Anlage römischen Ursprungs auf dem Bockfelsen stand, welche zwischen dem vierten und sechsten Jahrhundert ausgebaut wurde und eine, wahrscheinlich von Trier abhängige, Garnison beherbergte. Die These, dass der Turm am Fischmarkt, obwohl er römischen Baustil aufwies, Namensgeber war, wurde verworfen. Neuere Erklärungen schreiben, dass die Bedeutung des Namens Lucilinburhuc auf das Wort Letze zurückgehe und einen befestigten Felsvorsprung bezeichne. Frühere Autoren gaben als Bedeutung kleine Burg[1] an. Im Jahre 1225 wird zum ersten Mal die Bezeichnung burgus Lucelenburgensis bzw. opidum et castrum Luxelenburgensis erwähnt.
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